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Aufbruch in ein neues Zeitalter der Kommunikation

Unsere technischen Kommunikationsmöglichkeiten haben sich in den letzten Jahrzehnten rasant weiterentwickelt. Doch das, was die Qualität unserer Kommunikation erst ausmacht – unsere Einstellung allen und allem gegenüber – steckt sozusagen noch in den Kinderschuhen.

Diese innere Einstellung spiegelt sich auch in einer Sprache, die unsere Überzeugungen reflektiert:

– dass wir ums Überleben kämpfen müssen
– dass wir besser sein müssen als andere
– dass unsere Umwelt uns bedroht
– dass wir uns verteidigen bzw. die Flucht ergreifen müssen, wenn wir noch nicht stark genug sind, uns zu behaupten
– dass wir für unsere Gedanken und unsere Wahrnehmung nicht verantwortlich sind

Diese Überzeugungen resultieren in einer Haltung, die eine Menschen verbindende Kommunikation nicht nur beeinträchtigt, sondern so gut wie unmöglich macht.

Denn mit so einer Einstellung benützen wir die Sprache dazu, unsere Gedanken, Gefühle, Bedürfnisse und Wünsche zu verschleiern. Die Sprache wird zu einer Waffe, die wir gegen die vermeintlich feindliche Umwelt richten und neue Kommunikationstechniken schärfen diese Waffe noch und machen sie effektiver.

Mit einem Denken in den Kategorien „richtig und falsch“, „gut und böse“, „Sieg und Niederlage“ ist eine einfühlende Kommunikation nicht möglich. Statt zu kommunizieren, was wir fühlen und was wir brauchen, stecken wir andere in Schubladen, vergleichen und fordern wir, sprechen Urteile aus und verteilen Schuld.

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CC-Compassionate Communication bietet jedem die Möglichkeit, in ein neues Zeitalter der Kommunikation aufzubrechen.

Ein Zeitalter, in dem wir frei und offen unsere Gefühle und Bedürfnisse äußern können, ohne andere dadurch zu verletzen oder vor den Kopf zu stoßen.

Ein Zeitalter, in dem wir jede Kommunikation dazu benützen, uns mit unseren Mitmenschen zu verbinden und somit unsere Beziehungen zu beleben.

Ein Zeitalter, in dem wir alles, was die Kommunikation behindert, ganz leicht durchschauen und entschlüsseln können, da wir die zugrundeliegenden gemeinsamen Gefühle und Bedürfnisse hinter ihnen wiedererkennen.


Was macht dies möglich?

  • Wir lernen, die Barrieren, die eine lebendige Kommunikation verhindern, in uns selbst zu erkennen
  • Wir lernen, unser Bewusstsein auf das zu lenken, was wir verändern können – unsere eigene innere Haltung
  • Wir lernen Sprachmuster kennen, die dabei behilflich sind, unsere neue Haltung sprachlich umzusetzen
  • Wir lernen eine neue Entscheidungskultur kennen, die das kreative Potential aller Beteiligten nützt und zu einem konstruktiven und kooperativen Verhalten aller Beteiligten führt.